Technischer Defekt?

Frau (77) bei MRT-Untersuchung eingequetscht – tot

Ausland
29.01.2016 11:59

Klinik-Drama in der deutschen Stadt Osnabrück: Eine 77-jährige Frau ist bei einer MRT-Untersuchung eingequetscht und getötet worden. Die Staatsanwaltschaft geht von einem technischen Defekt aus, wie ein Sprecher am Freitag sagte.

Die Frau aus Recke im Bundesland Nordrhein-Westfalen starb bereits am vergangenen Wochenende. Bei dem Unglück hatte sich eine Gamma-Kamera gelöst. Nach Informationen der "Neuen Osnabrücker Zeitung" war das Gerät erst vor Kurzem gewartet worden, dennoch ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung. Laut Informationen der Klinik handelte es sich nicht um eine MRT-Röhre, sondern um ein Gerät, das an einer Halterung über den Patienten gezogen wird.

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