Eishockey – Frauen
Die Rakete hätte ursprünglich bereits Donnerstag von der US-Luftwaffenbasis in dem zu den Marshall-Inseln zählenden Kwajalein-Atoll aus ins All fliegen sollen. Beim Jungfernflug soll die Rakete den Satelliten „FalconSat-2“ in den Orbit bringen, der für das US- Verteidigungsministerium mögliche Störungen der Telekommunikation durch Plasma untersuchen soll.
Erst in zwei bis vier Wochen wieder
Der Start war zunächst für weitere Tests um einen Tag verschoben worden; nunmehr ist er nach Angaben von SpaceX-Chef Elon Musk „grob geschätzt in zwei bis vier Wochen" denkbar. Musk will mit der Ariane-Konkurrentin Falcon langfristig vor allem Raumtouristen ins All bringen und hofft auch auf einen Einsatz bei der ersten bemannten Mars-Mission.
Foto: AFP
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