Bis zu 24 Grad

Ab Dienstag wird es wieder unbeständiger

Österreich
28.09.2014 13:43
Mit dem schönen Herbstwetter ist es ab Dienstag vorbei. Laut den Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik schwächt sich der Hochdruckeinfluss wieder ab, es wird nach und nach unbeständiger.

Am Montag bringt hoher Luftdruck weiterhin ruhiges Herbstwetter. Über den Niederungen sowie in Tälern und Becken liegen zu Beginn noch hartnäckige Nebel- und Hochnebelfelder. Diese lösen sich im Tagesverlauf jedoch allmählich auf, spätestens am Nachmittag scheint dann verbreitet die Sonne. Der Wind weht meist schwach, im Westen mitunter leicht föhnig, aus südlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen bei vier bis zwölf Grad, die Tageshöchsttemperaturen je nach Sonnenscheindauer bei 16 bis 24 Grad - im Westen sind sogar bis zu 26 Grad möglich.

In den Niederungen sowie in Tälern und Becken startet der Dienstag erneut mit Nebel- und Hochnebelfeldern, die sich erst im Tagesverlauf allmählich lichten. Abseits des Nebels ist es zunächst recht sonnig. Im Westen und im Norden, vom Innviertel bis zum Waldviertel, ziehen jedoch im Tagesverlauf mit einer schwachen Störungszone auch etwas mehr Wolken durch. Es ist nur schwach windig. Die Frühtemperaturen erreichen sieben bis 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 18 bis 24 Grad.

Am Mittwoch überwiegt im Westen von Beginn an dichte Bewölkung, es gehen Regenschauer nieder. Überall sonst startet der Tag noch zeitweise sonnig. Im Tagesverlauf verdichten sich die Wolken auch im Norden und Nordosten meist rasch, spätestens am Nachmittag ist auch dort mit Regenschauern zu rechnen. Überwiegend trocken und auch länger sonnig bleibt es voraussichtlich im Süden und Osten. Der Wind weht meist nur schwach. Die Frühtemperaturen liegen bei neun bis 14 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 16 bis 22 Grad.

Der Donnerstag startet bereits mit vielen Wolken, oft ziehen am Vormittag Regenschauer durch. Im Laufe des Nachmittags klingen die Schauer oft ab und die Wolken lockern auf, lediglich im Nordstau der Alpen bleibt es länger trüb und regnerisch. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen bei zehn bis 14 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 17 bis 21 Grad.

Freitag früh gibt es gebietsweise zähe Nebel- oder Hochnebelfelder. Tagsüber setzt sich dann nach und nach die Sonne durch. Der Wind weht schwach aus anfangs noch Nordwest, später Ost. Die Frühtemperaturen erreichen acht bis 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 14 bis 21 Grad.

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