Eishockey – Frauen
Demgegenüber sei nach vergleichsweise warmen Wintern wegen der geringeren Bodenfeuchtigkeit mit weniger saftigen Rasenflächen zu rechnen, erklärte der Leiter der Studie, Peter Kettlewell, in einem Beitrag der Fachzeitschrift "Proceedings of the Royal Society of Biological Sciences".
Eine Langzeitstudie in Großbritannien habe bestätigt, dass die in einem Winter vorherrschende Großwetterlage, die als North Atlantic Oscillation (NAO) bekannt ist, die Witterung des folgenden Sommers beeinflusst. "Diese Klimalage eines Winters steht in einer direkten Beziehung mit dem Graswachstum des Sommers."
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