„Alles versucht“
„Mit dem Geld des Steuerzahlers wird bei diesem Kulturprojekt sorgsam und verantwortungsvoll umgegangen werden“, will Pühringer betonen. Und er legt sich auch auf eine finanzielle Größenordnung fest:
150 Millionen Euro, „plus/minus x“ werde das Theater inklusive näheres Umfeld (also Verkehrslösung und Außengestaltung) erfordern. „150 Millionen Euro sind viel Geld - da muss auch etwas Repräsentatives herauskommen“, erwartet Pühringer sich damit eine Lösung mit auch städtebaulicher und architektonischer Signalwirkung.
Pühringer ist aber auch offen für „Kombinationslösungen“, die zum Theater auch die Bruckner-Uni und eventuelle touristische Nutzungen dazubauen: „Das muss man dann sauber rechnen.“
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