40 Schwerverletzte
Züge kollidieren nahe Machu Picchu – Lokführer tot
Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Züge in Peru ist ein Lokführer getötet worden. Über 40 Personen wurden teils schwer verletzt.
Krankenwagen und medizinisches Personal wurden zu dem schwer zugänglichen Ort in einer abgelegenen Andenregion gebracht. Um zu der Touristenattraktion Machu Picchu zu gelangen nehmen Besucher erst den Zug und anschließend einen Bus.
Die Eisenbahngesellschaft Ferrocarril Transandino teilte mit, ein von PeruRail betriebener Zug sei gegen Mittag (Ortszeit) auf der eingleisigen Strecke, die die Stadt Ollantaytambo mit Machu Picchu verbindet, mit einem Zug der Gesellschaft Inca Rail kollidiert.
Bilder des Unfalles:
Zur Nationalität der Verletzten machte die Polizei keine Angaben. Die Ursache für den Zusammenstoß war zunächst unklar.













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