Weihnachtsbuchautor Roland Posch aus Bad Sauerbrunn startet ein neues Buchprojekt – und diesmal darf jeder, egal ob jung oder alt, mitwirken.
Weihnachten ist ein Fest der Erinnerung. Nach christlichem Verständnis erinnert es an die Geburt Jesu. Die meisten Menschen verbinden zudem Kindheitserinnerungen damit. Weihnachten ist auch für das kollektive Gedächtnis bedeutend, schließlich werden Traditionen, Geschichten und Lieder von Generation zu Generation weitergegeben und so gemeinsame Geschichte bewahrt. „In unserer hektischen Zeit lädt Weihnachten aber auch dazu ein, sich daran zu erinnern, was im Leben wirklich zählt: Gegenwärtigkeit, Mitmenschlichkeit und Dankbarkeit“, sagt Roland Posch aus Bad Sauerbrunn.
Jetzt kommt die Fortsetzung
Der 55-jährige Techniker ist im Vorjahr unter die Autoren gegangen und hat für sein Buch „Wie war Weihnachten?“ 99 Burgenländer zu ihren Erinnerungen befragt – u.a. einen 101-Jährigen, der einst die Stille Nacht in einem Schützengraben vor Stalingrad verbringen musste.
„Durch dieses Projekt durfte ich in so viele Gesichter blicken, die plötzlich voller Freude waren, als sie ihre Erinnerungen an Weihnachten mit mir teilten. Deshalb arbeite ich nun an einem neuen Buch, das zu Weihnachten 2026 erscheinen soll. Diesmal soll es um weihnachtliche Märchen und Sagen aus dem Burgenland gehen“, sagt er.
Fleißige Helfer gesucht
Doch das neue Werk will Posch nicht alleine schreiben. Daher ruft er Talente, die gerne vor dem Computer oder der Schreibmaschine sitzen, auf, ihm zu helfen. „Wenn Sie schon immer Schriftsteller sein wollten, können Sie sich jetzt diesen Wunsch erfüllen! Egal ob Sie in Erinnerungen schwelgen oder Ihrer Fantasie freien Lauf lassen, Ihre Kurzgeschichten sind gefragt!“
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