Investitionsstau folgt
Eine 44-jährige Frau aus dem Salzburger Pinzgau ist am 12. Dezember Opfer eines schweren Phishing-Betrugs geworden. Bislang unbekannte Täter verschafften sich mithilfe einer manipulierten E-Mail Zugang zu den Onlinebanking-Daten der Geschädigten.
In weiterer Folge kontaktierten die Betrüger die Frau telefonisch und täuschten sie mit falschen Angaben. Unter diesem Vorwand wurde sie dazu gebracht, mehrere Überweisungen zu autorisieren. Das Geld wurde auf verschiedene Bankkonten in Deutschland transferiert.
Rund 75.000 Euro Schaden
Der entstandene Schaden beläuft sich nach derzeitigen Erkenntnissen auf rund 75.000 Euro. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, bislang gibt es jedoch keine Hinweise auf die Identität der Täter.
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