„Wie ein Kind“

Unterhaus-Trainer regelt Trainerzukunft mit Hund

Salzburg
04.12.2025 11:00

Bis Sommer soll er Trainer bei Salzburg Ligist Hallein bleiben. Christoph Lessacher hat seine Zukunft im Tennengau fixiert, schließt einen zeitnahen Wechsel zu einem anderen Klub aber nicht aus. Der 35-Jährige spricht sich dabei auch mit seinem Hund Simba ab. 

„Ich bin halt doch kein Typ, der eine funktionierende Mannschaft während der Saison verlassen will“, betonte Hallein-Trainer Christoph Lessacher zuletzt immer wieder. Nach Gesprächen mit Westligist St. Johann und Oberösterreich-Klub Vöcklamarkt steht seit dem frühen Montagabend fest: Lessacher bleibt zumindest bis Sommer an der Seitenlinie des Salzburgligisten! Aber: „Ich weiß nicht, was in ein paar Monaten ist. Dinge werden sich bei mir ändern“, spricht der 35-Jährige seine private Situation an.

Weil Lessachers Freundin in Bayern beheimatet ist, scheint derzeit ein Umzug in den Freistaat ein ernstes Thema zu sein. Dabei sprechen aber nicht nur Lessacher selbst und seine Partnerin ein großes Wörtchen mit, sondern auch Hund Simba. „Er ist wie ein Kind für mich. Bei jeder Entscheidung, die ich treffe, muss ich ihn berücksichtigen“, schildert er.

Lessachers Zweitliga-Wechsel wegen Simba geplatzt
Auch der Wechsel zu Zweitligist Lustenau platzte einst, weil ein Umzug nach Vorarlberg mit dem vierjährigen Vierbeiner so schnell nicht umsetzbar war. „Da musste ich schweren Herzens absagen“, so Lessacher. Für die mögliche Umsiedelung zu den blau-weißen Nachbarn scheint Simba schon sein „Go“ gegeben zu haben. Auch die Partnerin sei vom Leben mit Partner, zwei Kindern und Fellnase nicht abgeneigt.

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Er ist wie ein Kind für mich. Bei jeder Entscheidung, die ich treffe, muss ich ihn berücksichtigen.

Christoph LESSACHER, Cheftrainer UFC Hallein

„Sie hat derzeit nur noch etwas Respekt vor ihm“, schmunzelt der Coach, der sich in den kommenden Wochen mit seinen Halleinern auf den Hallenklassiker Salzburger Stier in der ersten Jänner-Woche vorbereitet.

Bramberg verliert Sportchef
Veränderung gibts indes in Bramberg. Sportboss Mathias Wallner wechselt zu Westligist Kitzbühel. Wird bei den Gamsstädtern Sportdirektor.

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