Vercoacht?

Guardiolas „Arroganz-Anfall“ wurde böse bestraft

Champions League
26.11.2025 06:00

„Bayer-Notelf bestraft Peps Arroganz-Anfall“, titelte die deutsche „Bild“-Zeitung nach Manchester Citys 0:2-Heimpleite gegen Bayer Leverkusen. Ausgerechnet bei seinem 100. Spiel in der Königsklasse setzte es für Pep Guardiola eine bittere Niederlage ...

Neben Star-Goalie Gianluigi Donnarumma hatte der Katalane mit Ruben Dias, Jeremy Doku, Bernardo Silva, Phil Foden oder Erling Haaland gleich mehrere weitere Leistungsträger vorerst auf der Bank gelassen. Als er den norwegischen Torjäger in der 65. Minute dann doch einwechselte, war es bereits zu spät. 

Alejandro Grimaldo (23.) und Patrik Schick (54.) hatten bereits für die „Werkself“ getroffen, es sollten die einzigen Tore der Partie bleiben. Underdog Leverkusen besiegte die „Skyblues“ auswärts – dabei hatte Kasper Hjulmand selbst den einen oder anderen Ausfall zu beklagen. „Das ist halt so. Ich mache das mit den Spielern, die da sind. Und die haben auch Qualität“, konnte sich der Trainer auf seine fitten Schützlinge verlassen.

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