Trotz seiner Leverkusen-Vergangenheit hat Reiner Calmund dem FC Bayern gegen Paris Saint-Germain die Daumen gedrückt. Das war bereits im Champions-League-Finale 2020 der Fall, wobei den ehemaligen Geschäftsführer des Werkklubs noch heute amüsiert, dass mit Kingsley Coman ausgerechnet ein ehemaliger PSG-Spieler das Goldtor für die Münchner erzielt hatte.
„Der hat in der Jugend früher bei Paris gespielt. Diese Vollidioten haben den gehen lassen und der Jugendspieler köpft dann das 1:0. Da hatte ich einen Spaß daran“, erinnerte sich Calmund im Sport1-„Doppelpass“ an Bayerns Finalsieg im Estadio da Luz.
„Abwehrschlacht“ in Unterzahl
Auch am Dienstagabend drückte der 76-Jährige dem deutschen Rekordmeister die Daumen – mit Erfolg, erneut ging der FC Bayern als Sieger vom Platz – wenngleich die zweite Halbzeit für die Bayern aufgrund der Unterzahl zur „Abwehrschlacht“ wurde.
Vor allem vor Keeper Manuel Neuer zog Calmund seinen Hut. Der 2:1-Erfolg gegen den Titelverteidiger markierte für die Truppe von Vincent Kompany den 16. Sieg im 16. Saisonspiel.
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