Aller Kritik zum Trotz haben es Heidi und Leni Klum schon wieder getan und sich für Intimissimi erneut ausgezogen. Doch nicht nur das: Sie zeigen sich in der neuesten Wäsche-Kampagne so innig wie nie zuvor.
Passend zum Herbstwetter schlüpfte das Klum-Duo für die neueste Intimissimi-Werbung nicht nur in Dessous, sondern auch in gemütliche Kashmir-Shirts, die mal mit Rollkragen, mal ohne, mal in Weiß, mal in Nude oder auch in Burgunderrot daherkommen und in denen die Models natürlich eine tolle Figur machen.
Unschlagbares Team
Auf Instagram veröffentlichten sowohl Heidi als auch Leni den passenden Werbeclip zur Kampagne. Und darin wird nach Herzenslust gekuschelt, gekichert und umarmt.
Passend dazu verraten die beiden, wann sie sich in Gegenwart des anderen am wohlsten fühlen – etwa „wenn wir über Kleinigkeiten lachen“, „zusammen Unfug machen“ oder „wir alles um uns herum vergessen“.
Hier können Sie sich den neuesten Intimissimi-Werbeclip mit Heidi und Leni Klum anschauen:
Während Heidi Klum ja schon seit Längerem ihre Kommentarspalte deaktiviert hat, sammelten sich neben Lenis Instagram-Posting umgehend zahlreiche Kommentare. „Ich liebe es, euch beide zusammen so zu sehen“, oder „Ihr zwei seid unglaublich“, schwärmten die Fans von der neuen Wäsche-Kampagne des erfolgreichen Mama-Tochter-Duos.
Leni nimmt sich Kritik nicht zu Herzen
Doch in der Vergangenheit hagelte es auch jede Menge Kritik an den Dessous-Shootings von Heidi und Leni. Sie nehme sich das aber nicht so zu Herzen, erklärte die 21-Jährige einmal im Interview mit dem „Glamour“-Magazin.
„Ich versuche, mich immer daran zu erinnern, dass es, egal, was man tut, immer jemanden geben wird, dem das nicht passt“, so Leni. „Man hat darauf einfach keinen Einfluss und darf sich nicht zu stark auf das Negative konzentrieren.“
„Offen mit meinem Körper umgegangen“
Und auch Heidi Klum verriet, dass sie sich von bösen Kommentaren nicht runterziehen lassen möchte, sondern vielmehr stolz auf die Zusammenarbeit mit ihrer Tochter sei.
Außerdem seien ihre Kinder es gewöhnt, dass sie gerne freizügig sei, erklärte sie dem „People“-Magazin: „Ich bin immer sehr offen mit meinem Körper umgegangen. Wenn ich im Garten sonne, habe ich vielleicht kein Oberteil an. Ich bin Europäerin … meine Kinder kennen mich nicht anders.“
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