Hat er etwa ...?

Clooney sorgt mit frecher Geste für Schmunzeln

Society International
24.10.2025 13:11

Wenn das mal keine wahre Bromance ist! George Clooney sorgte bei der Premiere seines neuen Films „Jay Kelly“ beim Festival des American Film Institute (AFI) in Los Angeles mit einer frechen Geste für Schmunzeln – und schwärmte im Interview über seine guten Freunde.

Huch, hat George Clooney seinem Filmpartner Adam Sandler hier etwa tatsächlich einen Klaps auf den Po verpasst? Nein, hat er natürlich nicht, auch wenn das auf den ersten Blick vielleicht so aussieht.

Dass Clooney bei seinen Freunden aber immer wieder für kleine Späße aufgelegt ist, das zeigt sich spätestens beim Blick ins Gesicht des Hollywoodstars. Denn in diesem erheiternden Premieren-Moment saß dem 64-Jährigen sichtlich der Schalk im Nacken.

George Clooney und Adam Sandler waren bei der „Jay Kelly“-Premiere in Los Angeles gut gelaunt.
George Clooney und Adam Sandler waren bei der „Jay Kelly“-Premiere in Los Angeles gut gelaunt.(Bild: AP/Chris Pizzello)

„Habe Glück, wirklich gute Freunde zu haben“
Im Interview zu seinem neuen Film „Jay Kelly“ räumte Clooney schließlich ein, wie glücklich er sich schätzen kann, Bromances wie diese mit Sandler zu haben. „Ich habe das Glück, nicht so unglücklich wie er zu sein, wirklich gute Freunde zu haben und Menschen, die ich mag“, verriet er der AFP mit Blick auf die von ihm verkörperte Hauptfigur Jay Kelly. „Ich fühle mich nicht so einsam wie er.“

Clooney spielt in der Netflix-Produktion „Jay Kelly“ einen Filmstar, der auf eine drei Jahrzehnte währende Karriere zurückschaut und eher in der Vergangenheit lebt.

George Clooney spielt in „Jay Kelly“ einen alternden Filmstar.
George Clooney spielt in „Jay Kelly“ einen alternden Filmstar.(Bild: AFP/VALERIE MACON)

Kelly ist besessen davon, die Beziehung zu seinen Töchtern zu kitten, und schleppt seinen Manager, gespielt von Adam Sandler, und seine von Laura Dern verkörperte Presseagentin mit auf eine Europa-Reise. Unterwegs reflektiert er über seine Einsamkeit, Fehler in der Vergangenheit und den Preis des Ruhms.

Blick in Zukunft gerichtet
Außerdem blicke er lieber in die Zukunft als in die Vergangenheit, so Clooney im Interview weiter. „Ich bin noch nicht bereit, zurückzuschauen und mich irgendwie darauf auszuruhen“, sagte er. „Ich mag es, nach vorne zu schauen, zu sehen, was als Nächstes kommt.“ 

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