Alex de Minaur steht als erster Spieler im Semifinale des Tennisklassikers von Wien. Der australische Weltranglisten-Siebente schlug Matteo Berrettini recht locker mit 6:1, 7:6 (4).
In der ersten Runde hatte de Minaur Jurij Rodionov aus dem Turnier geworfen, im Achtelfinale mit Filip Misolic auch den zweiten Lokalmatador eliminiert. Im Viertelfinale war der Australier auch für Matteo Berrettini zu stark. Tatsächlich hatte er mit dem Italiener sogar weniger Mühe als in der Runde zuvor mit Misolic.
Bei Berrettini merkte man, dass ihm die 3:16-Partie gegen Cameron Norrie vom Vortag noch in den Knochen steckte. De Minaur, der zusätzlich den Vorteil eines Ruhetages gehabt hatte, war der deutlich frischere Spieler, sicherte sich den ersten Satz rasch mit 6:1.
Wie im Vorjahr
Im zweiten Durchgang setzte sich Berrettini härter zur Wehr, gab jedoch mit zwei leichten Fehlern seinen Aufschlag zum 3:4 her. Nach einigen für ihn atypischen Nachlässigkeiten musste de Minaur zwar in den Tiebreak, holte diesen aber 7:4 und steht zum zweiten Mal nach 2024 im Semifinale der Erste Bank Open. Dort trifft er auf Jannik Sinner.
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