Hollywood trauert um einen hübschen Jungstar: Isabelle Tate ist tot! Sie starb im Alter von nur 23 Jahren – wenige Tage nach ihrem Serien-Debüt in „9-1-1: Nashville“, wie ihre Agentur bestätigte.
Erst am 9. Oktober lief die Pilotfolge der Serie „9-1-1: Nashville beim US-Sender ABC, in der auch Isabelle Tate als Julie in einer ihrer ersten großen Rollen zu sehen war. Doch nur wenige Tage später der Schock: Die 23 Jahre junge Schauspielerin ist tot!
Feierte erst kürzlich Serien-Debüt
„Wir sind zutiefst traurig und vollkommen untröstlich“, machte die Schauspielagentur McCray Agency die schreckliche Nachricht öffentlich. Demnach sei Tate bereits am 19. Oktober verstorben.
Isabelle „Izzy“ Tate studierte an der Middle Tennessee State University Wirtschaft, doch ihr größter Traum war, es Schauspielerin zu werden. Ein Traum, der sich kurz vor ihrem Tod noch erfüllen sollte. „Ich kenne Izzy seit ihrer Teenagerzeit und sie ist kürzlich zur Schauspielerei zurückgekehrt“, schrieb ihr Agent auf Instagram. „Sie bekam direkt die erste Serie, für die sie vorsprach, ,9-1-1: Nashville‘. Sie hatte eine wunderbare Zeit.“
Tate wird zudem als lebensfrohe, engagierte junge Frau beschrieben, die ihre Zeit nicht nur der Schauspielerei, sondern auch der Musik und ehrenamtlicher Arbeit widmete. „Sie war voller Feuer – eine Kämpferin, die niemals Entschuldigungen suchte, obwohl sie gesundheitlich eingeschränkt war“, heißt es in dem Nachruf.
Friedlich im Schlaf gestorben
Wie „TMZ“ unter Berufung auf Angaben der Agentur zudem berichtete, sei Tate friedlich im Schlaf gestorben. Eine genaue Todesursache wird nicht genannt, aber schon vor einigen Jahren sprach die Schauspielerin auf Instagram über gesundheitliche Probleme.
Sehen Sie hier das Posting, in dem Isabelle Tate über ihre Krankheit schrieb:
Demnach litt sie seit ihrem 13. Lebensjahr an einer seltenen, fortschreitenden neuromuskulären Erkrankung, Morbus Charcot-Marie-Tooth, die ihre Beinmuskeln schwächte. „Ich habe mich damit abgefunden, dass ich, wenn ich mein Leben in vollen Zügen leben will, manchmal einen Rollstuhl benutzen muss“, erklärte Tate damals.
Und gab gleichzeitig zu, dass es ihr schwergefallen sei, Hilfe anzunehmen. „Aber ich habe gelernt, sie zu akzeptieren und mich nicht von ihr definieren zu lassen.“
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