Virtuelle Ausstellungen, die (fast) alle Sinne ansprechen, liegen in Wien derzeit im Trend. Hier lassen sich ganze Welten, Tiere, Länder oder historische Ereignisse realitätsnah erleben.
Der 22. Bezirk ist um eine Attraktion weiter: Am Fuße des Donauturmes eröffnete vor wenigen Tagen das Immersive Center Donauturm, eine Veranstaltungsstätte, die sich ganz dem Thema Virtual Reality verschreibt. Pro Jahr sind drei große Produktionen geplant, die auf modernste Technologie und packende Geschichten setzen.
Die Welt der Inka
Den Auftakt markiert „Machu Picchu: Reise zur verlorenen Stadt“, das bereits zahlreiche Besucher in Washington DC, Madrid, Singapur und Berlin anlockte. Ausgehend von einem fiktionalen Reisebüro beginnt eine eindrucksvolle Zeitreise zurück in das Reich der Inka. Besucher erleben Machu Picchu in seiner ursprünglichen Form, fliegen über majestätische Berglandschaften, begegnen mythologischen Figuren und werden Zeugen zentraler historischer Momente, wie etwa einer Sonnenfinsternis aus Sicht der Inka. Insgesamt dauert das Erlebnis rund eine Stunde, Tickets gibt es ab 19,90 Euro.
„Planet der Tiere“ wahrer Besuchermagnet
Die Ausstellung „Planet der Tiere“ im Immersium:Wien in der City entführt die Gäste in die faszinierende Welt der Tiere auf allen fünf Kontinenten. Auf mehr als 1100 Quadratmetern und drei Etagen warten 5D-Rides, interaktive Stationen und ein immersiver 360-Grad-Raum. Genau dort findet auch die immersiv-kulinarische Weltreise „In 80 Tagen um die Welt“ mit exklusivem 5-Gang-Dinner statt.
Bei „Sherlys Spurensuche“ wird während eines 3-Gang-Abendessens ein Kriminalfall gelöst. Zu Halloween gibt es ein eigenes Special. Aber Achtung: „Planet der Tiere“ ist nur mehr bis 2. November zu sehen, ab 13. November startet „Magisches Weihnachten“.
Der Untergang der Titanic
Ebenfalls bereits ein Publikumshit ist „Die Legende der Titanic“ in der Marx Halle. Dank modernsten Effekten wirkt es so, als wäre man direkt an Bord – bis zum Untergang. Tickets gibt es ab 16 Euro, der Rundgang dauert 90 Minuten.
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