In Obertauern hat es schon geschneit, ebenso im Nationalpark Hohe Tauern, dem größten Schutzgebiet der Alpen, das in den Bundesländern Salzburg, Tirol und Kärnten liegt. Das Skigebiet am Kitzsteinhorn, am Gletscher, ist heuer seit 11. Oktober in Betrieb, tatsächlich so früh wie schon lange nicht. Die Termine für die Ski-Openings in ganz Österreich stehen fest – der Ski-Weltcup startet nächste Woche in Sölden – und wir freuen uns, wenn viel Schnee kommt, denn das ist nicht nur gut zum Skifahren, sondern auch für die Wirtschaft.
Apropos, der Sommer im Salzburger Land ist laut Tourismuschef Leo Bauernberger gut gelaufen. Endlich erfreuliche Nachrichten in schwierigen Zeiten, nun kann der Winter kommen, der von der Wertschöpfung her fast noch wichtiger ist.
Einziger Wermutstropfen: Die Tagespässe erreichen heuer die 80-Euro-Marke, allerdings – und das ist wieder positiv – gibt es auch Alternativen wie kleine, feine Skigebiete, wo durchaus budgetschonend Urlaub gemacht werden kann.
Im Ötztaler Skiparadies Sölden beginnt die Saison besonders früh, auch für die Weltelite des Skisports, denn am Rettenbachgletscher startet jedes Jahr Ende Oktober die Weltcup-Saison mit einem großen Rahmenprogramm. Der Riesentorlauf der Damen findet am Samstag, 25. 10., jener der Herren am Sonntag, 26. 10., statt.
Mehr Infos: www.soelden.com
Beachtung verdienen auch die Vorbereitungen auf die Mozartwoche im Jänner. 2026 gibt es nämlich ein doppeltes Jubiläum zu feiern: den 270. Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart, der am 27. Jänner 1756 geboren wurde, und das siebzigjährige Bestehen der berühmten Mozartwoche. Rolando Villazón, der Intendant der Mozartwoche: „Aus diesem doppelten Anlass präsentieren wir eine Neuinszenierung von Mozarts vorletzter Oper ,Die Zauberflöte‘. Wir streben an, den Zauber und die Fantasie von Mozarts Meisterwerk wiederzugeben und mit einer subtilen Hommage an den Komponisten und sein Hinübergleiten in die strahlende Unsterblichkeit zu verbinden.“
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