„Physikalisch genauer, realistischer und besser kontrollierbar“: Mit „Sora 2“ hat der ChatGPT-Entwickler OpenAI die nächste Version seines KI-Videogenerators vorgestellt. Erhältlich ist dieser bislang nur in den USA und Kanada und auch nur nach vorheriger Einladung durch einen anderen Nutzer – doch schon jetzt zeichnet sich ab, welche Probleme durch die neuen Scheinwelten auf uns zukommen.
Das ursprüngliche, im Februar 2024 veröffentlichte Sora-Modell war laut OpenAI „in vielerlei Hinsicht der GPT-1-Moment für Video“ – wie das erste ChatGPT zugrundeliegende Sprachmodell schien die Software prinzipiell zu funktionieren, erwies sich bei genauerer Betrachtung jedoch noch als sehr fehleranfällig. Mit Sora 2 springt der KI-Pionier laut eigenen Angaben nun „direkt zu dem, was unserer Meinung nach der GPT-3.5-Moment für Videos sein könnte“ – und das dürfte viele Probleme mit sich bringen.
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