Die Salzburg AG hält an ihrem Modell fest. Die ersten 1500 Kilowattstunden wird es auch 2026 um zehn Cent pro Kilowattstunde geben. Eine Bindung bringt zudem Freistromtage.
Positive Nachrichten gibt es für die Kunden des Landesenergieversorgers Salzburg AG. Wie schon im heurigen Jahr wird es auch 2026 einen Strompreisdeckel geben. Die ersten 1500 Kilowattstunden (kWh) kosten zehn Cent pro kWh. „Die Salzburg AG löst ihr Versprechen, Spielräume weiterzugeben, sobald dies möglich ist, erneut ein“, heißt es seitens des Unternehmens. In den vergangenen Jahren wurden immer wieder die Preise reduziert.
Die Salzburg AG liegt bei den Landesversorgern preislich im unteren Mittelfeld. Neben der Preisbremse können sich Kunden durch eine Jahresbindung noch zusätzlich 25 Freistromtage sichern. „Damit erspart sich ein durchschnittlicher Haushalt 144,72 Euro brutto pro Jahr“, erklärt das Unternehmen. Als durchschnittlicher Verbrauch werden übrigens 2800 kWh herangezogen.
Ebenso wird für Gewerbekunden der seit 1. Juli 2025 gültige Bonus von vier Cent/kWh netto für das gesamte Jahr 2026 verlängert.
Warum der Energieversorger Rabattaktionen verwendet und nicht einfach den Preis reduziert? Bei Preisänderungen müssten alle Kunden selbst aktiv werden und dem neuen Preis zustimmen.
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