40.000 Kriechtiere

Ekel-Weltrekord für Jochen im Kakerlaken-Sarg

Adabei
27.01.2014 23:24
Tag elf im Dschungelcamp: Mola ist raus, sieben Stars sind noch im Rennen um die Dschungelkrone. Winfried ist Teamchef und lässt bitten: Die Dschungelstars müssen am Lagerfeuer antreten - und zwar zack, zack! Der Schauspieler verkündet, wer zur elften Dschungelprüfung antreten muss. Trommelwirbel: Winfried macht es spannend und moderiert am Lagerfeuer: "Er ist es diesmal nicht, du bist es nicht, du bist es vielleicht, du bist es nicht, du auch nicht, du nicht: Es ist Jochen!" Und der muss in einen rekordverdächtig gruseligen Kakerlaken-Sarg.

Kakerlaken überleben Atombomben-Angriffe und sogar Dschungelstars. Jochen muss zur elften Dschungelprüfung "Kakerlaken-Sarg" antreten und bleibt cool. Freudig wird Jochen von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich begrüßt. Hartwich: "Du wirst nicht viel Energie brauchen, denn du wirst deine Prüfung im Liegen absolvieren. Und eigentlich reicht ein einziges Wort, um sie zu beschreiben, es ist nämlich ein Klassiker: der Kakerlaken-Sarg!"

Jochen schüchtern: "Okay…" Sonja Zietlow: "Die Hoffnungen des ganzen Camps liegen auf dir, dass du natürlich so viele Sterne wie möglich nach Hause bringst. Sieben Sterne sind maximal zu ergattern. Du legst dich in diesen Sarg und schnallst dich fest und dann rieseln die Kakerlaken auf dich herab." Und weiter: "Bei der legendären ersten Staffel mit Daniel Küblböck waren es 30.000 Kakerlaken!" Jochen: "Der träumt ja heute noch davon!" Zietlow: "Bei dir werden es 40.000 Kakerlaken sein." Jochen: "Ist nicht euer Ernst? Scheiße!" Sonja: "Also die meisten Kakerlaken ever, ever, ever!"

Jochen: Intim-Attacke der Krabbelviecher
Jochen muss im Sarg liegend die Sterne von der linken Seite abschrauben und an der rechten Seite wieder anschrauben, allerdings einzeln und nacheinander in nur drei Minuten. Sonja Zietlow: "Wenn die Kakerlaken auf dich herunter rieseln, dann solltest du deinen Mund zumachen." Jochen: "Ich hätte bei dieser Prüfung so gerne die Larissa gesehen, das wäre so toll gewesen." Im Sarg wird der Moderator mit 40.000 stinkenden Kakerlaken überschüttet. Zielstrebig, effektiv und schnell dreht der Moderator den ersten Stern ab und schraubt ihn auf das Gewinde an der anderen Seite. Obwohl Jochen Panik in den Augen hat, hält er den Mund fest verschlossen, zappelt im Schneewittchen-Sarg, grunzt unverständliche Geräusche und erledigt erfolgreich und tapfer seine Aufgabe.

Plötzlich schlägt er sich panisch auf seinen Hosenstall: Kakerlaken-Angriff auf seine Männlichkeit. Jochen: "Ah, ahh, ahhh! Ich habe meinen Hosenstall auf! Er zieht hektisch am Reißverschluss seiner Hose und versucht, ihn zu schließen." Daniel Hartwich: "Oh, nein! Es wäre vielleicht eine gute Idee gewesen, den vorher zu checken, den Hosenstall. Ich würde ihnen nicht mehr Tore weiter aufmachen, als ohnehin schon auf sind." Die Hose ist wieder zu und heldenhaft holt Jochen schließlich die letzten zwei Sterne.

Larissa und der Wasser-Zoff
Im Camp hat sich Larissa unterdessen bereit erklärt, das heiße Wasser aus dem Topf in den Wasserbeutel zu füllen. Winfried gibt ihr genaue Anweisungen und beäugt ganz genau, was sie macht. Winfried: "Es ist heiß. 80 Grad. Halt! Nimm die Handschuhe! Ich komme mit und mach dir das Loch auf!" Die beiden ziehen los. Winfried hält den Beutel oben auf und Larissa schüttet mit voller Wucht das Wasser rein. Es spritzt ordentlich nach allen Seiten und auch Winfrieds Hand kriegt eine Ladung ab.

Er brüllt wie von der Tarantel gestochen los: "Aua, Mensch bist du blöd! Pass doch auf!" Larissa: "Tschuldigung!" Winfried schreit weiter: "Ich habe doch gesagt, es ist heiß." Er geht ein paar Schritte zurück zu den anderen: "Da macht die mit einem Schwung das Wasser da rein und auf meine Hand. Die hat eine Meise." Larissa: "Ich hab das doch nur da rein geschüttet! Ich mach' hier nix mehr!" Winfried: "Das ist, glaube ich, besser!"

"Du bist so ein Tollpatsch"
Eine Diskussion unter allen Campern entsteht. Melanie: "Das kann doch jedem mal passieren." Jochen: "Du bist so ein Tollpatsch. Es ist wirklich besser, wenn du gar nichts mehr machst..." Das lässt sich Larissa nicht gefallen: "Dann tu' halt die Finger weg! Dann lass mich halt auch mal alleine was machen. Ich bin kein Trottel. Es tut mir leid, aber lasst mich doch mal alleine was machen. Ihr beobachtet mich wie Spione! Alles, was ich mache, ist falsch."

Jochen: "Du fällst ja aber auch alle fünf Meter hin, du stauchst dir das Handgelenk..." Winfried weiter im Brüllmodus: "Und das, weil wir dich beobachten? Du spinnst doch wohl!" Larissa wird auch laut: "Ihr macht doch auch eure Sachen alleine. Nur bei mir steht ihr herum und kontrolliert mich." Jochen spricht genervt ein Schlusswort: "Weißt du, was ich schade finde? Mit dir kann man nicht in Ruhe und ganz normal reden. Du bist wie eine Fünfjährige, die immer dazwischenredet. Das ist total unreif und deshalb möchte ich mit dir gar nicht mehr weiter sprechen – weil es nichts bringt!"

Kein Rauswurf dank Wendler
Nach Hause gehen muss am Montag keiner der Camper. Da Michael Wendler vergangene Woche das Camp freiwillig verlassen hat, wird beim Rausvoten der Kandidaten einmal ausgesetzt. Die Freude der verbleibenden sieben Bewohner ist groß, dürfte aber nicht lange anhalten. Denn schon am Dienstag muss wieder einer oder eine das Camp verlassen – wer es wohl sein wird...?

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de.

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(Bild: kmm)



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