„Natürlich will ich Max in unserem Auto haben“, hat Jonathan Wheatley im Interview mit „De Telegraaf“ keinen Hehl daraus gemacht, den amtierenden Weltmeister gerne zu verpflichten. „Was wäre ich für ein Teamchef, wenn ich das nicht wollen würde“, meinte der Leiter von Neo-Rennstall Audi.
Dass Toto Wolff Verstappen gerne bei Mercedes wissen würde, ist bereits länger bekannt, mit Wheatley hat sich nun ein weiterer Teamchef als Fan des Niederländers geoutet.
„Das reicht derzeit nicht“
Welchen Vorteil der 58-jährige Brite gegenüber Wolff hat? Er kennt Verstappen noch gut aus seiner Zeit als Sportchef von Red Bull Racing. „Ich habe das Glück, schon lange mit Max befreundet zu sein, und auch mit seinem Vater Jos und seinem Manager Raymond“, so Wheatley, der aber auch weiß: „Diese Freundschaft entwickelt sich, indem man ehrlich zueinander ist und das aufgebaute Vertrauen nicht missbraucht. Aber das reicht derzeit nicht, um Verstappen direkt mit einem Formel-1-Cockpit bei Audi in Verbindung zu bringen.“
Unter Experten gilt Verstappen nach wie vor als der beste Fahrer im Feld – auch wenn er in der WM aktuell nur auf Rang drei liegt. Seinen fünften Weltmeistertitel muss der Red-Bull-Pilot deshalb jedoch noch nicht abschreiben, noch stehen drei Rennwochenenden im Kalender ...
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