„Üben, üben, üben“ heißt es nicht nur in der Klasse, sondern auch auf dem Weg dorthin. Die „Krone“ hat die wichtigsten Tipps für einen gefahrlosen Start nochmals zusammengefasst.
Zum ersten Mal Hefte beschriften, zum ersten Mal Schulglockenläuten, zum ersten Mal Pause – und zum allerersten Mal Schulweg: Für viele kleine Kärntnerinnen und Kärntner geht es diese Woche los. Sie starten in ihr Schulleben und müssen früher oder später vermutlich auch allein das Schulgebäude finden.
Mamas und Papas, die sich besonders gut vorbereiten wollen, sollten heute noch die Chance nutzen und mit dem Nachwuchs den Schulweg üben. Egal, ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Roller, gibt es da einiges zu beachten.
„Kinder können den Verkehr nicht so gut überblicken wie Erwachsene“, erklärt ARBÖ-Verkehrspsychologin Patricia Prunner. „Das Motto muss also lauten: Üben, üben, üben!“ Gerade an Gefahrenstellen, beim Überqueren der Straße oder bei Kreuzungen, müssen Kinder genau wissen, wie sie reagieren sollen. Je kleiner die Kinder, desto öfter sollte der Schulweg gemeinsam bestritten werden, bis Mama oder Papa ohne zu viele Sorgen schon an der Haustür „Pfiati“ sagen können.
Tipps für den Schulweg:
Nicht vergessen: Oft ändert sich der Schulweg im Laufe des Jahres wegen Baustellen oder anderen Dingen. Auch diese Änderungen sollten Eltern mit ihren Kindern besprechen.
Unterwegs mit Roller, Fahrrad und Co.
Viele Kinder sind heutzutage außerdem mit dem Tretroller unterwegs. Da gilt „Helm auf“ und den Gehweg nutzen. Unter acht Jahren braucht es eine Aufsichtsperson. Wer mit dem Fahrrad oder dem E-Scooter in die Schule will, fährt auf dem Radweg oder der Straße und braucht nicht nur einen Helm, sondern unter einem Alter von 12 Jahren einen Fahrrad-Führerschein.
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