Nach einer Serie von anonymen Drohungen im vergangenen Schuljahr im Burgenland wollen Bildungsdirektion und Polizei zeigen: Sicherheit hat Vorrang, Angst darf nicht den Alltag bestimmen.
Das vergangene Schuljahr war turbulent: Mehrfach mussten Schulen den Präsenzunterricht unterbrechen – aus Sicherheitsgründen wurden Kinder und Jugendliche nach Hause geschickt, Prüfungen verschoben und Klassen ins Distance Learning geschickt. Immer wieder schlugen anonyme Drohungen hohe Wellen und auch wenn sich zum Glück kein Szenario bewahrheitete, hinterließen sie Spuren.
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