Während sich die USA, Russland und China gegenseitig belauern, rücken neue Staaten in den Fokus: Brasilien, Südafrika, Saudi-Arabien, Indien, Indonesien und die Türkei. Schachfiguren wollen sie nicht sein – und könnten entscheiden, wer die Zukunft in der Hand hat.
Die Weltordnung wankt. Russland, China, Iran und Nordkorea formieren sich zur „Achse des Umbruchs“, entschlossen, die westlich dominierte Architektur zu erschüttern. In den USA wiederum wächst die Skepsis gegenüber alten Bündnissen, Europa wirkt zerstritten. Doch die Entscheidung über die künftige Ordnung fällt nicht nur in Washington, Moskau oder Peking – sondern in sechs Ländern, die man „globale Swing States“ nennt.
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