Nina Anhan, die Ehefrau von Rapper Haftbefehl, ist zuversichtlich, dass alles gut werde. Ihr Mann ist aufgrund seines Drogenkonsums einmal beinahe gestorben, erklärte aber zuletzt bei kurzen Clubauftritten clean zu sein. „Hundert Prozent“, bestätigte Anhan jetzt.
„Meine Engergy, das sagt mir einfach, dass alles gut wird“, sagte die 35-Jährige in einem RTL-Interview. „Meine Aufgabe ist einfach Zusammenhalt. Ich will einfach die Familie auch schützen“, das sei ihre Priorität. Das Paar heiratete 2016 und hat zwei gemeinsame Kinder. „Es ist Ansichtssache, jeder fühlt anders“, sagte die gelernte Kosmetikerin zu Diskussionen, ob sie den Rapper nicht hätte verlassen sollen.
Ihr sei wichtig, sich auf jemand verlassen zu können, „der tough ist, loyal ist“. „Ich kann's mir auch nicht immer leicht machen und sagen: ‘Ich bin die Prinzessin hier, und wenn's mal schwer wird, dann geh‘ ich‘“, hielt Nina Anhan fest. „In guten wie in schlechten Zeiten würd‘ ich sagen jetzt“. Ihr Ehemann sage ihr 30 Mal am Tag, dass er sie liebe, dafür wolle sie auch kämpfen.
In der viel diskutierten Doku „Babo – Die Haftbefehl-Story“ wird nicht nur der musikalische Aufstieg des gebürtigen Offenbachers Aykut Anhan gezeigt, sondern auch sein Drogenkonsum – inklusive eines Vorfalls, bei dem er beinahe gestorben wäre.
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