Vom Brexit-Architekten zum ernsthaften Premierkandidaten – Nigel Farage (61), Kopf der rechtspopulistischen „Reform UK“-Partei, bastelt an seinem zweiten politischen Frühling. Seine Chancen, 2029 nächster Regierungschef Großbritanniens zu werden, sind groß.
Nigel Farage, dunkler Anzug, Mikrofon in der Hand, Brandreden über Chaos auf britischen Straßen – und im Publikum kann man einen Penny fallen hören. Er hat es wieder geschafft: „Reform UK“, die Partei, die einst als Brexit Party begann, ist zurück – lauter, schärfer, omnipräsent. Farage liebt diese Auftritte, neun Jahre nach dem Referendum zum Austritt Großbritanniens aus der EU fletscht der Politiker genüsslich die Zähne, zeigt sein charmantestes Lächeln – und sieht sich auf der Siegerstraße.
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