Auch auf der Königsetappe der 74. Tour of Austria war das Team Vorarlberg wieder ganz vorne mit dabei. Jannis Peter fuhr sensationell auf Platz acht, ist in der Gesamtwertung nun unter den besten Zehn. Und wenn das so bleibt, könnte Manager Thomas Kofler zu einem Bad kommen.
„Das hat viel gekostet, aber unglaublich, was unsere Fahrer abgeliefert haben“, freute sich Team Vorarlberg-Mastermind Thomas Kofler nach der vierten Etappe der Tour of Austria von Innsbruck auf das Kühtai, denn auch auf der Königsetappe zeigte die Ländle-Équipe groß auf.
In einer Schlacht der weltbesten Bergfahrer war es der Jannis Peter, der für das Team Vorarlberg nach drei ganz starken ersten Tagen noch einen drauflegte. Nach aufopferungsvoller Vorarbeit von Teamkollege Colin Stüssi konnte sich Peter in der finalen Phase am Spitzenteam festbeißen, mit 1:04 Minuten Rückstand auf den Etappensieger und Gesamtführenden Isaac Del Toro (Mex) kam der 24-Jährige als Achter ins Ziel und verbesserte sich in der Gesamtwertung auf Platz neun. Zudem kämpft Emanuel Zangerle weiterhin um die Bergwertung, musste die Führung aber gestern an Nicolas Vinokurov (Kas) abgeben. „Wenn man mit den besten World Tour Fahrern mithalten kann, dann darf man sagen, es passt“, meinte Peter nach seiner Top-Leistung, „es war das Maximum, was physisch möglich war. Mein Aufbau hat heuer super hingehauen. Das stimmt mich zuversichtlich für die letzte Etappe in der Heimat!“
Finale in Feldkirch
Denn heute geht es mit Start und Ziel und Feldkirch auf den finalen Abschnitt der Ö-Tour, ein großes Highlight für das Ländle und das Team Vorarlberg. Auf die Fahrer wartet jedenfalls grandiose Stimmung. Und auf Team Vorarlberg-Manager das der „Krone“ angekündigte Brunnenbad, falls es Jannis Peter wirklich unter die besten Zehn schaffen sollte.“
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