Dass binnen vier Tagen zwei radelnde Kinder in Oberösterreich rote Ampeln übersahen und von Zügen gerammt wurden, sorgt für Entsetzen. Am Tag nach dem tragischen Unfall von Ottensheim werden immer mehr Details zum Hergang bekannt. Der Einsatz ging auch den Feuerwehrleuten nahe.
Blumen und Kerzen erinnern Freitagfrüh an die grauenvolle Unfalltragödie, die am Vortag nicht nur die Bevölkerung von Ottensheim, sondern des ganzen Landes in Atem gehalten hatte. Denn am Donnerstag war das Unvorstellbare eingetreten: Nur drei Tage nach dem Tod von Benjamin (6) auf einem unbeschrankten Bahnübergang in Eferding wurde in Ottensheim der gleichaltrige Paul ebenfalls von einem Zug gerammt und tödlich verletzt.
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