Seit dem Feuer am 23. Mai waren die Brandermittler am Werk, jetzt legen sie sich fest: Ein akkubetriebenes Gerät dürfte der Auslöser für die Flammen im Keller eines Mehrparteienhauses in Hallein gewesen sein.
Das Gerät wies eine äußere Beschädigung am akku auf. Eine andere Zündquelle als Auslöser für den Brand war nicht auffindbar. Nun nahm man Ermittlungen hinsichtlich fahrlässiger Herbeiführung einer Feuersbrunst geführt. Der Schaden liegt im niedrigen sechsstelligen Bereich – die „Krone“ berichtete bereits.
Drei Menschen mussten mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht werden.
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