Umfrage am Hafenfest

Alpen-Adria-Duell: Welche ist die beste Küche?

Kärnten
30.05.2025 20:01

Ob Spanferkel, Calamari oder ein klassisches Schnitzel – beim Alpen Adria Hafenfest ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch die vielen Musiker mit ihren mitreißenden Einlagen verzaubern das Publikum mit jeden Ton – Ohrwürmer garantiert! 

„Ein Prosit, der Gemütlichkeit“, schallt es über die Wellen des Wörthersees, das Publikum stimmt ein und man fühlt sich sofort wohl. Die verführerischen Düfte locken zu den vielen Essensständen und versprechen Gaumenfreuden. Die Herzlichkeit, Gastfreundschaft und Gelassenheit liegen im Blut der Wirte aus dem Alpen-Adria-Raum und lädt zum Sitzenbleiben ein.

Nachdem ein Schnitzerl verköstigt wird, locken Calamari und Cevapcici – wenn der Bauch auch noch so voll ist – ein kleiner Happen geht immer. Danach lockt Süßes wie Waffeln, Bauernkrapfen oder Cannoli, die selbstverständlich auch probiert werden müssen. Auch wenn die Auswahl noch so groß ist, hat wohl jeder einzelne seine geheime Lieblingsspeise.

Welche Schmankerl machen das Rennen?
Die „Krone“ hat sich umgehört, ob Kasnudl, Pljeskavica oder Spaghetti das Rennen machen. Vielen fällt die Entscheidung schwer, spricht doch die abwechselnde Küche die unterschiedlichen Geschmacksnerven an. Die Besucher sind sich jedoch schnell einig: „Die Kärntner Küche ist die Beste!“, hört man fast unisono, denn auf ihre „guate Jausn“ oder den „Reindling“ sind die Kärntner besonders stolz. Während die Sonne untergeht, genießen die Besucher noch ein Glaserl Wein und lassen den Abend bei guter Musik ausklingen. 

Kroatien, Slowenien, Italien, Kärnten – welche Küche ist am beliebtesten?
Kroatien, Slowenien, Italien, Kärnten – welche Küche ist am beliebtesten?(Bild: Evelyn Hronek)
Tausende Schnitzel werden beim Hafenfest verputzt.
Tausende Schnitzel werden beim Hafenfest verputzt.(Bild: Evelyn Hronek)
 Vom „Kärntnermilch“-Frühstück gestärkt, genossen die glücklichen „Krone“-Gewinner den zweiten Tag des Events.
Vom „Kärntnermilch“-Frühstück gestärkt, genossen die glücklichen „Krone“-Gewinner den zweiten Tag des Events.(Bild: Evelyn Hronek)

Hits am laufenden Band
Die Ostbucht verwandelt sich jeden Tag in eine lebendige Bühne der musikalischen Vielfalt des Alpen-Adria-Raums. Entlang der Promenade versprechen „Geigenmusi“, „African Beat“ oder „Wörtherseeklang“ rhythmische Klänge und Tanzmusik vom Feinsten. 

Einer von ihnen ist auch Miki Milan Komljenovic – besser bekannt als „Blues Miki“. Der gebürtige Kroate ist schon von Anfang an Teil des Hafenfestes: „Beim ersten Mal gab es noch mehrere Bühnen, das war aber etwas zu laut für die Besucher, seither spielen wir zwischen den Menschen an der Promenade – und das kommt super an!“, erinnert sich der 55-jährige Vollblutmusiker. Für ihn ist es seit 14 Jahren ein Privileg, Teil des Festes zu sein: „Es fühlt sich an wie daheim!“ Das – und weil die Auftritte jedes Jahr anders sind – ist auch der Grund, warum „Blues Miki“ dem Hafenfest seit Jahren treu geblieben ist. Und die Besucherrekorde geben ihm, aber auch den restlichen Künstlern, recht!

„Blues Miki“ (zweiter von links) ist seit Anfang an Teil des Hafenfestes – mit der „Krone“ schwelgte er in Erinnerungen.
„Blues Miki“ (zweiter von links) ist seit Anfang an Teil des Hafenfestes – mit der „Krone“ schwelgte er in Erinnerungen.(Bild: Evelyn Hronek)
Standing Ovations und großen Applaus gab es von den Fans
Standing Ovations und großen Applaus gab es von den Fans(Bild: Evelyn Hronek)
„Aufgegeigt“ wird dank der „Fohnsdorfer Geigenmusi“, die nicht nur am Schiff, sondern auch entlang der Promenade musizieren
„Aufgegeigt“ wird dank der „Fohnsdorfer Geigenmusi“, die nicht nur am Schiff, sondern auch entlang der Promenade musizieren(Bild: Evelyn Hronek)
Karibik-Flair am Wörthersee: Das Gašper Belaj Trio begeistert mit ihren Polka-Klängen
Karibik-Flair am Wörthersee: Das Gašper Belaj Trio begeistert mit ihren Polka-Klängen(Bild: Evelyn Hronek)

„Und jetzt die Hände, zum Himmel. . .“ und alle machen mit. Die gute Laune springt einem förmlich ins Gesicht, wenn die strahlenden Musiker aufspielen. „Ich weiß gor nit wo ich zuhören soll – des is olles so schen“, ist eine Besucherin im Musikhimmel angekommen und schon wird das nächste G‘stanzl angespielt.

Auf der Bühne der Villa Lido geht es ebenfalls heiß her. Die „Eidaxl Combo“, „Gašper Belaj Trio“ und „Gran Tourismo“ begeistern die zahlreichen Musikbegeisterten: Zugabe heißt die Devise!

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