In Topform
Ein neuer Bericht des österreichischen Geheimdienstes zum iranischen Atomprogramm sorgt für Aufsehen in den USA. Denn die Schlussfolgerung ist eine andere. Die Faktenlage bleibt widersprüchlich.
Der Ton ist ungewöhnlich deutlich. Der österreichische Verfassungsschutz, genauer gesagt die Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN), warnt in seinem aktuellen Jahresbericht vor einem „weit fortgeschrittenen“ iranischen Atomwaffenprogramm. Der Iran, so heißt es, strebe gezielt nach nuklearer Aufrüstung, um sich unangreifbar zu machen. Auch ein Arsenal für ballistische Trägerraketen für den Transport von Atomsprengköpfen sei bereits vorhanden.
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