Herzogin Meghans Diven-Gehabe hat die Freundschaft zwischen ihr und dem Ex-Chefredakteur der biritschen „Vogue“, Edward Enninful, zerstört. Denn die Ehefrau von Prinz Harry soll Forderungen gestellt haben, die selbst Megastar Beyoncé nicht erfüllt bekommt, wie jetzt herauskommt.
Vor sechs Jahren lud Enninful Herzogin Meghan ein, als Gast-Chefredakteurin an einer Ausgabe der britischen „Vogue“ mitzuarbeiten. Die Ex-Schauspielerin, die damals noch aktiver Teil des britischen Königshauses war, schwärmte anschließend von der Freundschaft mit dem Journalisten: Sie seien „gleichgesinnte Denker“, die gerne bei einer Tasse Tee „philosophierten“.
Meghan wollte auf zwei „Vogue“-Titelblätter!
Doch das Band sollte nicht allzu lange halten. Denn im September 2022 und somit nach dem „Megxit“ hätte Meghan in der „Vogue“ anlässlich ihres Auftritts beim „One Young World Summit“ in Manchester vorkommen sollen. Eine große Ehre, denn die September-Ausgabe der „Vogue“ ist die wichtigste Edition für die Modebranche.
Doch Meghan wollte mehr als nur einen Bericht im Magazin. Sie wollte sich auf das Titelblatt der Modebibel reklamieren, hatte „große Erwartungen“, wie es heißt. Der Platz war allerdings schon für Topmodel Linda Evangelista reserviert – ganz zum Missfallen der Herzogin von Sussex.
Forderungen trieben Enninful zur Weißglut
Und nicht nur das: Auch die Platzierung ihres Artikels in der „Vogue“ hatte sie zu beanstanden. „Meghan wollte ein ,globales Cover‘, das gleichzeitig in der UK- und der US-,Vogue‘ erscheint, und stellte eine Liste von Forderungen“, zitierte die „Page Six“ dazu einen Insider.
Meghan wollte demnach die Kontrolle über den Fotografen, den Autor, über die Endbearbeitung und den Titel am Cover. Ein Affront! „Niemand bekommt das. Nicht einmal Beyoncé“, so die Quelle.
Die Freundschaft mit Enninful, der über dieses Diva-Gehabe mehr als erzürnt gewesen sein soll, war damit Geschichte. Laut „Daily Mail“ sprechen die beiden seit diesem Eklat nicht mehr miteinander.
Herzogin sprach bei Wintour vor
Doch Meghan ließ nicht locker. Um ihre Vorstellungen umzusetzen, versuchte sie ihr Glück schließlich sogar bei Anna Wintour höchstpersönlich. „Anna war nicht interessiert“, so die Quelle.
Die „Vogue“-Chefin hatte für die US-Ausgabe nämlich bereits Serena Williams als Cover-Star eingeplant. Aber: „Meghan fragte nach einem Zoom-Telefonat mit ihr, damit sie es überdenken könne, und Anna sprach mit ihr, um höflich zu sein.“ Doch vergebens!
Es gab bislang übrigens nur einen Star, des es tatsächlich auf das Cover der US- und UK-„Vogue“ gleichzeitig geschafft hat: Sängerin Adele wurde diese Ehre mit der November-Ausgabe von 2021 zuteil.
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