Gossau
Der neue Papst Leo XIV. wird als Hoffnungsträger bejubelt. Doch nicht jeder seiner 13 Vorgänger gleichen Namens hat Gutes bewirkt. Christian Mähr nahm ihr Tun und Wirken etwas genauer unter die Lupe.
Angefangen hat alles sehr vielversprechend: Leo I. hat die Kirche im 5. Jahrhundert „in Form“ gebracht und die Grundlagen des Katholizismus gegen konkurrierende Auffassungen (Irrlehren) durchgesetzt – er trug also nicht ganz umsonst den Beinamen „der Große“. 452 hat Leo I. zudem Attila davon abgehalten, Rom zu plündern – er wurde ob dieser Großtat sogar in einer Verdi-Oper („Attila“) verewigt!
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.