Von Hitze geplagt

Lugner und sein “Kolibri” bei den Festspielen

Adabei
03.08.2013 12:45
Gestresst – wie immer: Baumeister Richard Lugner kämpfte am Freitagabend, noch bevor Wagners fünfeinhalb-stündige Marathon-Oper "Die Meistersinger von Nürnberg" losging, mit seiner Kondition. "Salzburg ist schön, aber so anstrengend", stöhnte der Baumeister. Begleitet wurde er von seiner neuen Flamme "Kolibri" Bahati Venus.

"Ich bin ja schon gestern gekommen, und musste mir noch einen Schneider suchen, der an meinem weißen Smoking den fehlenden Knopf annäht. Und die Hitze dazu...", erklärte Lugner vor der Premiere. Mit einer Nacht Verspätung hatte sich auch sein "Kolibri", Bahati Venus, zum Baumeister gesellt. 

Den Tag verbrachten sie mit typischem Salzburg-Programm: Fiakerfahren, durch die Getreidegasse bummeln. Nicht zuletzt wird Lugners Herzdame wohl einige Zeit mit dem Anziehen verbracht haben. Der Baumeister hatte Mühe, beim Gang durch die Hofstallgasse nicht auf das hellblaue Kleid zu treten.

"Kolibri" mit Toiletten-Problem
Den "Kolibri" plagte weniger die Hitze als andere Sorgen. "Hoffentlich dauert die Oper nicht so lange. Ich weiß nicht, wie ich mit dem Kleid zwischendurch auf die Toilette gehen soll", so das Lieblingsobjekt der Zaungäste. 

Samstag früh verabschiedete sich das Paar dann schon wieder aus Salzburg. Von der Hochkultur in der Mozartstadt ging's zum Volleyball an den Wörthersee. Lugner: "Na, mitspielen tu i natürlich net."

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