Ganz starker Auftritt von Ländle-Adler Ulrich Wohlgenannt beim FIS Cup in Villach! Nachdem der Polizeisportler im ersten Springen noch seinem ÖSV-Teamkollegen Marco Wörgötter um nur 3,4 Punkte den Vortritt lassen musste, schlug er beim zweiten Bewerb groß zu.
Voralbergs Skispringer sind weiterhin in toller Form. Nachdem sich in diesem Sommer bereits der Dornbirner André Fusseneger und der Schoppernauer Ex-Juniorenweltmeister Niklas Bachlinger in die Siegerliste des FIS Cup eintragen konnten, durfte nun auch Routinier Ulrich Wohlgenannt juben.
Ganz starker Auftritt
Nach Rang zwei im ersten Springen trumpfte der 30-Jährige im zweiten Bewerb groß auf. Bereits mit seinem ersten Satz auf 95,5 Meter setzte er Maßstäbe und distanzierte zur Halbzeit den Polen Kacper Tomasiak um 5,7 Punkte auf Rang zwei. Eine Leistung, die der kaderlose Wohlgenannt dann im Finale mit der Tageshöchstweite von 98 Metern nochmals toppte und in der Endabrechnung seinen ÖSV-Teamkollegen Marco Wörgötter um 19,5 Punkte hinter sich ließ.
Für Wohlgenannt, der im Februar 2022 im finnischen Lathi seinen bislang einzigen Weltcupsieg mit dem ÖSV-Team feiern konnte und als Vierter dort auch seine beste Einzelplatzierung auf Weltcupebene holte, war es der insgesamt bereits achte Karrieresieg im FIS Cup.
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