Lamine Yamal hat sich mit seinem Zaubertor bei Spaniens Halbfinal-Erfolg gegen Frankreich bei der EM endgültig in den Geschichtsbüchern verewigt. „Als er geboren wurde, wusste ich bereits, dass er ein Star werden würde“, platzt sein Vater Mounir Nasraoui Yamal vor Stolz.
Jüngster Spieler bei einer EM-Endrunde war der Teenager bereits, nun ist er mit 16 Jahren und 362 Tagen auch jüngster Torschütze in der Historie von Europas Kontinentalturnier. „Jeder Vater möchte, dass sein Sohn der Beste wird“, freut sich Yamals Papa im Gespräch mit der spanischen Zeitung „Mundo Deportivo“.
Für ihn sei sein Sohnemann „der Beste in allem, nicht nur im Fußball, sondern auch in seiner Liebe zu Anderen. Er ist ein Kind und hat einen Segen von Gott, der sehr wichtig ist und geschätzt werden muss.“ Im Finale gegen England kann das Barcelona-Juwel nun seine exzellente EM mit dem Titel krönen.
Bild mit Messi
Aufsehen erregte dieser Tage ein Bild aus dem Jahr 2007, auf dem der damals 20-jährige Messi den erst wenige Monate alten Yamal in einer Babywanne badet.
Das lange vergessene Foto entstand beim Shooting für einen Charity-Kalender, Yamals Familie hatte bei einer Verlosung Glück. „Vielleicht war es ja Lamine, der Leo gesegnet hat“, schmunzelt Yamals Vater.
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