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Er hatte im Vorjahr mit seinen Eltern noch schöne Weihnachten gefeiert, doch dann riss eine Meningitis den herzensguten Buben plötzlich aus dem Leben. "Sein Tod war ein Schock für alle von uns", schildern Kommandant Franz Seel und Feuerwehrmann Rudi Hörmann.
Doch Florian hatte vor allem eines hinterlassen: die Bereitschaft zur Nächstenliebe. Denn Jahr für Jahr ging der aufgeweckte Florianijünger durch seinen Heimatort, um Spenden zu sammeln und das Geld dann an das St. Anna Kinderspital überweisen zu können.
Das wunderbare Werk des Buben lebt nun in Schwesterchen Lea sowie in den Cousinen Hannah (li.) und Jasmin (Bildmitte) weiter. Das Mädchentrio ersuchte heuer in Florians Namen im Pielachtal um Spenden. "Wir haben die Geldübergabe symbolisch für jenen Tag angesetzt, an dem er 14 geworden wäre", so Raika-Prokuristin Bettina Hörmann gerührt. Florian ist tot, doch andere Kinder können überleben.
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