Mission Klassenerhalt! Nichts anderes zählt bei der SV Oberwart. Mit Neo-Coach Gernot Plassnegger soll das Ziel (bald) erreicht werden. Der Ex-Profi bezieht in der „Krone“ Stellung.
Viele Auf und Abs, keine Konstanz. Oberwarts neuer Trainer soll das ändern. Mit Gernot Plassnegger an der Linie gilt der Klassenerhalt in der Fußball-Ostliga als absolute Prämisse. In der „Krone“ spricht der Ex-Profi (unter anderem GAK, Austria und Wolfsburg) über ...
... sein Engagement bei der SVO: „Das ist ein Freundschaftsdienst für Peter Lehner und Gerhard Horn, das wurde von mir auch klar so kommuniziert. Es gilt alles dem Vereinsziel unterzuordnen.“
... einen Verbleib in Oberwart nach Saisonende: „Wir haben uns auf acht Wochen geeinigt, danach ist definitiv Schluss. Dann gibt’s für mich wieder Familienzeit, die ich immer voll genieße. Somit haben wir auch acht Spiele, um uns weiterzuentwickeln und schleunigst von der gefährlichen Zone wegzukommen. Sonst beschäftige ich mich mit rein gar nichts.“
... neue Impulse, die er setzen soll: „Ich helfe gerne, bin aber auch kein Zauberer. Natürlich gibt’s immer Stellschrauben, an denen man drehen kann. Man hat gewisse Vorstellungen als Trainer, muss sich aber am Spielermaterial orientieren.“
Die Spieler müssen mit Leidenschaft und Herz agieren. Aber wir sind alle felsenfest vom Ligaerhalt überzeugt.
Oberwarts Coach Gernot Plassnegger zum Status quo.
... Dinge, die die Mannschaft braucht: „Spaß und Lockerheit sind unerlässlich. Ohne diesen Faktoren kann man keinen erfolgreichen Fußball spielen und Leistung bringen. Aber mich interessiert auch nicht, was davor war. Entscheidend sind die nächsten Partien, da kann man ansetzen.“
... das (mediale) Interesse an seiner Person: „Es geht nicht um mich. Zudem war ich auch als Aktiver immer der ruhige Typ, der zurückgezogen gelebt, die Öffentlichkeit nicht gebraucht hat. Entscheidend sind die Leistungen am Platz. Die Spieler müssen mit Leidenschaft und Herz agieren. Aber wir sind alle felsenfest vom Ligaerhalt überzeugt.“
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