Erfolg für Österreich
Batterien statt des neuen iPhone, ein Stofftier statt eines Küchengeräts - oder auch gar kein Packerl: Oft warten Amazon-Kunden vergeblich auf die richtige Lieferung. Daher hat der Online-Riese seine Mitarbeiter-Überwachung noch weiter ausgebaut - mehrere unehrliche Zusteller gingen in Kärnten und Wien ins Netz.
Wer kennt es nicht: Man wartet auf eine Amazon-Bestellung, kann im Internet verfolgen, wo sich das ersehnte Packerl befindet, ist bereit, zur Tür zu hechten, wenn‘s klingelt - doch es klingelt nicht, und das Packerl kommt auch nicht. Wie solche Zustellungen verschwinden und wo sie letztlich landen, offenbart ein interessanter Prozess am Landesgericht Klagenfurt.
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