Fast vier Wochen lang
Es war für Franky Zorn die erfolgreiche Titelverteidigung im polnischen Sanok und damit zum dritten Mal Gold bei einer Eisspeedway-Europameisterschaft.
Halten gab es da für den Pinzgauer Zorn kein Halten mehr: „Wir sind Europameister! Einfach super cool, geil, fantastico!“
Am ersten Finaltag machte der Vergaser zunächst Probleme. Aber: „Nach der Optimierung lief es einfach top“, strahlte der Eis-Ritter. Der den Tag gar auf Rang eins beendete. Am Sonntag lief es noch besser, ohne Punkteverlust verwies er Olsen (Sd) und Niedermaier (D) auf die Gesamtränge zwei und drei.
Gleich nach dem Event hieß es für den 53-Jährige gleich wieder wohl dosiert Gas geben, stand doch die zwölfstündige Heimfahrt an.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.