Nächster Neuzugang

Lettische Teamspielerin verstärkt Dornbirn-Abwehr

Die Damen der SPG Lustenau/Dornbirn bereiten sich nicht nur auf dem Platz, sondern auch im Fitnesstempel Good Life Sports in Dornbirn auf die Frühjahrssaison vor.(Bild: Maurice Shourot)

Admira Frauenbundesliga-Aufsteiger SPG Lustenau/Dornbirn überwinterte auf Rang neun - vier Punkte vor Schlusslicht Wackr Innsbruck. Nun kam es bei den Vorarlbergerinnen zu einem großen Kader-Umbruch - um möglichst rasch gar nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun zu haben.

Mit Torfrau Fanny Söderström (Fin), Marta Vidal (Sp), Emely Van der Vliet (Hol), Katrin Kuhn (D) und Tülin Kuyucak (Hol) waren gleich fünf neue Spielerinnen beim offiziellen Trainingsauftakt der Dornbirnerinnen am 22. Jänner dabei. „Die erste Woche war gut, das Team scheint gut zu harmonieren“, freut sich Cheftrainer Klaus Stocker.

Arrivierte Innenverteidigerin
Nun gibt es bei den Vorarlbergerinnen einen sechsten Neuzugang: Mit Anastasija Ročāne, kommt eine arrivierte, 1,72 Meter große, lettische Teamspielerin, die in der Innenverteidigung für Ruhe sorgen soll. Die 31-Jährige stand zuletzt in Polen bei Czarni Sosnowiec unter Vertrag und war im lettischen Team in der Nations League eine Fixstarterin, die in allen sechs Partien über 90 Minuten auf dem Feld stand.

Neuzugang Marta Vidal (M.) ist definitiv eine Bereicherung für die Damen der SPG Lustenau/Dornbirn.(Bild: Maurice Shourot)

Anne Bhagereith und Emely van der Vliet haben jede Menge spaß beim Training.(Bild: Maurice Shourot)

Cheftrainer Klaus Stocker mit US-Girl Catherine Nolan, Anastasija Ročāne, Emely van der Vliet, Tülin Kuyucak, Anne Bhageratz, Fanny Söderström, Marta Vidal (v. l.) werden im Dornbirner Fitness-Tempel Good Life Sports bestens betreut.(Bild: Maurice Shourot)

Kraft und Spaß
Bevor es am Freitag (18.20) im Hatlerdorf den ersten Probegalopp gegen die Rankweiler Damen gibt, standen zuletzt auch noch Krafteinheiten im Dornbirner Fitness-Tempel „Good Life Sports“ auf dem Programm. Dort kam bei den Damen auch der Spaß und das damit verbundene Teambuilding nicht zu kurz.