In Wien hat die Pollensaison schlagartig begonnen - und wirkt gerade deshalb heuer so stark auf den Organismus von Allergikern, weil echtes Winterwetter selten geworden ist. Das ändert aber nichts daran, dass der Klimawandel die Belastungen weiter steigen lassen wird.
Eigentlich hat in Wien gerade eine „durchschnittliche Pollensaison“ begonnen, meint Markus Berger vom Polleninformationsdienst. Gerade deshalb spüren Allergiker die Belastung besonders: Denn der Durchschnitt bezieht sich in dem Fall auf langjährige Aufzeichnungen mit echtem Winterwetter und nicht auf immer häufigere Wärme-Ausnahmen durch den Klimawandel. Weil Wien heuer zumindest teilweise „einen Winter wie früher“ erlebte, schlagen die Pollen nun schlagartig zu.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.