Was soll man mit hilflosen Tieren machen, die man auf der Straße findet? Eine Frage, die sich auch ein Floridsdorfer seit Wochen stellt. Er päppelte ein kleines Eichhörnchen, taufte es „Valentino“. Nun gab es eine Anzeige, bis August müsse der Wiener eine Lösung für sein kleines Pflegekind finden. Kuriose Lösungsvorschläge gibt es zuhauf.
„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“ Schon Friedrich Schiller wusste in seinem Werk „Wilhelm Tell“ über die Bösartigkeit so manches Nachbarn bestens Bescheid. Nun machte auch ein Wiener damit Bekanntschaft. Dabei hatte der 55-jährige Floridsdorfer lediglich ein nicht überlebensfähiges Baby-Eichkätzchen von der Straße aufgelesen und bei sich aufgenommen.
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