Es gibt Menschen, für die ChatGPT längst zum engen Berater geworden ist, der mit intimen Informationen gefüttert wird. Dumm nur, wenn plötzlich die ganze Welt via Google auf diese Konversationen zugreifen kann. Und: Krone+ sprach mit einer Frau, die vor dem Chatbot quasi keine Geheimnisse mehr hat.
Der Umgang mit Künstlicher Intelligenz – etwa generativen KI-Tools wie ChatGPT – ruft in den Österreichern und Österreicherinnen noch große Skepsis hervor. Zwar haben laut einer Befragung der Statistik Austria knapp ein Drittel (31 Prozent) der Bevölkerung schon einmal eines verwendet, die Nutzungsintensität ist aber gering. Nur vier Prozent nutzten generative KI-Tools in den letzten drei Monaten vor der Befragung täglich oder fast täglich, neun Prozent zumindest einmal pro Woche und 15 Prozent weniger als einmal pro Woche. Als Grund für die Nichtnutzung wurde am häufigsten fehlender Bedarf genannt.
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