Tränen am Strand
Tochter Brooke schwänzte Begräbnis von Hulk Hogan
Statt Tränen in der Kirche wählte sie den Ozean: Brooke Hogan (37) blieb der offiziellen Trauerfeier für ihren verstorbenen Vater Hulk Hogan (†71) am Dienstag fern – und verabschiedete sich lieber ganz privat an seinem Lieblingsort: dem Strand.
Die Tochter der Wrestling-Ikone teilte auf Instagram ihre ganz persönliche Hommage: „Mein Vater hasste die Morbidität von Beerdigungen. Er wollte keine“, schrieb Brooke und machte damit deutlich, dass ihre Entscheidung keine Distanz, sondern Nähe bedeutete.
Abschied mit Sand unter den Füßen
Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem ehemaligen NHL-Profi Steve Oleksy, und ihren kleinen Zwillingen feierte sie am Meer das Leben ihres Vaters – mit Sand unter den Füßen und Tränen in den Augen.
„Das Einzige, was heute gefehlt hat, war er – in seinem Klappstuhl, wie er den Wellen und dem Sonnenuntergang zuschaut.“
Gelbe Ansteckblumen zum Gedenken
Die offizielle Beisetzung fand unterdessen in der Indian Rocks Baptist Church in Largo, Florida statt. Träger in gelben Ansteckblumen, eine Hommage an Hogans legendäre Wrestling-Kluft, begleiteten den Sarg.
Unter den Trauergästen waren unter anderem der Komiker Theo Von und der Musiker Kid Rock.
Bilder der Trauerfeier von Hulk Hogan:
Am 24. Juli überraschend verstorben
Hogan war am 24. Juli an den Folgen eines Herzinfarkts in seinem Haus in Clearwater gestorben.
Brooke fand die richtigen Worte für den Abschied, der zu ihrem Vater gepasst hätte – ohne Show, aber mit Seele: „Daddy, wir haben dich auf die einfachste Weise geehrt, die mit meiner Seele im Einklang war. Ich bete, dass du in Frieden bist und weißt, wie sehr ich dich liebe.“
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