Der Vorarlberger Bundesligist gewann das erste Testspiel bei Biel-Bienne mit 4:2. Für Trainer Andreas Heraf stand dabei ganz klar das Erfolgserlebnis seines Teams im Mittelpunkt
Was in der Meisterschaft bisher nicht klappte, gelang wenigstens im Test beim Kooperationsverein FC Biel/Bienne (Sz). Austria Lustenau siegte beim Schweizer Drittligisten mit 4:2 (3:0) und konnte damit wieder einmal das Gefühl des Gewinnens genießen. Bis auf den angeschlagenen Lukas Fridrikas und Kapitän Matthias Maak (wurde noch geschont) setzte Andreas Heraf den gesamten Kader von 22 Spielern ein. Wobei der Trainer zur Pause die komplette Elf auswechselte.
In der ersten Halbzeit kam auch Testspieler Nico Gorzel zum Einsatz, dem auch der Treffer zum 2:0 gelang. Heraf macht keinen Hehl daraus, dass er den 25-jährigen Mittelfeld-Akteur auch gerne fix in seinem Team hätte. Der Deutsche empfahl sich jedenfalls für ein Engagement. Vor allem in den ersten 45 Minuten zeigte sich Lustenau stark, lag durch Treffer von Schmid, Gorzel und Grabher mit 3:0 vorne.
In Halbzeit nahmen die Schweizer das Heft in die Hand, kamen auf 2:3 heran, ehe Bobzien den Endstand fixierte. „Es war ein cooler Ausflug, der seinen Zweck erfüllt hat. Alle haben Gas gegeben“, zeigte sich Trainer Andreas Heraf zufrieden. Kommenden Samstag testet Austria in München gegen Bayern Münchens Amateure.
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