Leben wir im Zeitalter der Gier und des Bösen? Der Eindruck drängt sich in diesen Tagen wieder auf. Nicht nur die Nachrichten aus entlegenen Teilen der Welt und aus nächster Nähe wie der Zusammenbruch des Benko-Imperiums mit den maßlosen Ichlingen könnten ein Beweis für ein düsteres Bild sein.
Politische Kräfte, die ihr abgetragenes christliches Kostüm zu Markte tragen, angebliche Kämpfer für Gerechtigkeit, die nur Neid und Hass verbreiten, erzeugen eine Stimmung, die uns bloß den Alltag vermiest. Als wäre es nicht so schon schwierig genug.
Es geht auch anders.
Wer ausschließlich an sich selbst denkt, wird böse.
So sollen wir nicht sein.
So wollen wir nicht sein.
Die „Krone“ will dazu ihren Beitrag leisten. Diese Zeitung versteht sich seit ihrer Gründung vor mehr als sechs Jahrzehnten nicht bloß als Überbringerin von Nachrichten, die in dieser Zeit leider öfter schlechte als gute sind.
Die „Krone“ versteht sich seit jeher als Anwältin ihrer Leserinnen und Leser. Als Österreichs größte Zeitung ist Helfen ein Teil der Aufgabe. Mehr noch: Wir verstehen es als unsere Pflicht. Hilfe zu leisten gehört zur DNA der „Krone“.
Dieser Aufgabe wird sich die Redaktion der in eine soziale Schieflage geratenen Heimat verstärkt widmen. Die ganze Welt können wir nicht retten, aber einzelne in Not geratene Menschen und Familien können wir unterstützen.
Bitte helfen Sie mit.
Was wäre schon ein Leben ohne gute Taten?
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