Handschellen klickten

Faustschlag ins Gesicht: Frau alarmierte Polizei

Wien
21.11.2023 13:30

Am Montag kam es gleich in zwei Fällen zu Gewalt in der Privatsphäre. Gegen beide Männer wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. 

Am Montag in der Früh soll ein 28-jähriger Slowake vor der Tür seiner 32-jährigen Exfreundin aufgekreuzt sein. Im Zuge des Gesprächs soll er ihr ins Gesicht geschlagen haben. Ein Freund der 32-Jährigen war während des Vorfalls ebenso anwesend.

Zwischen dem 44-Jährigen und dem 28-jährigen Exfreund kam es zu einem Handgemenge. Dabei verletzte der 28-Jährige den 44-Jährigen mit einem Kubotan (Waffe zur Selbstverteidigung) am Kopf.

Die alarmierten Beamten nahmen den 28-jährigen Tatverdächtigen wegen des Verdachtes der schweren Körperverletzung vorläufig fest. In weiterer Folge wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.

Mit Umbringen bedroht
Am Abend wurde die Polizei von einer 49-Jährigen gerufen. Sie soll von ihrem 44-jährigen Ehemann kurz zuvor durch mehrere Faustschläge im Gesicht verletzt worden sein und in weiterer Folge soll er sie auch mit einem Messer mit dem Umbringen bedroht haben. Danach flüchtete die Frau zu einer Nachbarin.

Der 44-jährige Ehemann wurde durch die einschreitenden Beamten wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Der Tat-verdächtige war in seiner Einvernahme geständig. Gegen ihn wurde ebenfalls ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.

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