„Verstörende Menschen“

US-Star Megan Fox macht schockierendes Geständnis

Society International
08.11.2023 14:46

Schauspielerin Megan Fox blickt auf schwere Zeiten in ihrem Leben zurück. In ihrem Gedicht-Band „Pretty Boys Are Poisonous“ geht sie nicht nur auf eine Fehlgeburt mit ihrem Partner Machine Gun Kelly ein, sondern auch auf physischen und psychischen Missbrauch durch prominente, „verstörende Menschen“. 

Die „Transformers“-Schauspielerin, die mit dem Musiker Machine Gun Kelly verlobt ist, hat am Dienstag in einem Interview mit „Good Morning America“, wo sie ihr Buch vorstellte, über ihre „missbräuchlichen Beziehungen“ zu „sehr berühmten“ Menschen gesprochen.

Gewaltbeziehungen erlebt
„Im Laufe meines Lebens war ich in mindestens einer körperlich missbräuchlichen Beziehung und mehreren psychisch sehr missbräuchlichen Beziehungen“, sagte sie.

Megan Fox mit durchsichtigem Top am Körper und ihrem Buch in der Hand.
Megan Fox mit durchsichtigem Top am Körper und ihrem Buch in der Hand.(Bild: www.PPS.at)

„Verstörende Menschen“
Die Schauspielerin weiter: „Ich war nur mit wenigen Leuten öffentlich verbunden. Aber ich habe meine Energie mit - ich schätze, man könnte sagen - mit Menschen geteilt, die verstörende Menschen waren und auch sehr berühmte, sehr berühmte Menschen. Aber niemand weiß, dass ich mit diesen Leuten zu tun hatte.“

Die Namen derjenigen, die sie gequält haben, wollte Fox nicht nennen.

Sie war von 2010 von 2022 mit dem Schauspieler Brian Austin Green verheiratet, mit dem sie drei Söhne hat, außerdem war sie unter anderem mit den Schauspielern Shia LeBeouf und David Gallagher liiert. Besonders LeBeouf hat keinen guten Ruf.

Erfahrungen in Gedichten verarbeitet
Auch in ihrem Gedichtband „Pretty Boys Are Poisonous“, der diese Woche veröffentlicht wurde, gibt es Hinweise auf Missbrauchserfahrungen.

Seit 2020 ist die Schauspielerin mit Machine Gun Kelly liiert, mit dem sie sich im Jänner 2022 verlobt hat. Ein gemeinsames Kind verlor sie durch eine Fehlgeburt, was sie in zwei Gedichten in ihrem Buch verarbeitet hat.

„Ich möchte deine Hand halten, dein Lachen hören. [...] Aber jetzt muss ich mich verabschieden“, heißt es in einem der Gedichte, in denen sie sich unter anderem an die Ultraschallbilder ihrer Tochter in der zehnten Schwangerschaftswoche erinnert.

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