Megan Fox hat sich in ihrem neuen Gedichtband „Pretty Boys Are Poisonous“ mit toxischen Beziehungen auseinandergesetzt. Trotz des dunklen Themas betont die Schauspielerin, dass Probleme ein Weg sein können, um zu wachsen und stärker zu werden.
Im Gespräch mit dem „People“-Magazin erklärte Megan Fox, die bis 2022 mit Brian Austin Green verheiratet war und aktuell mit Machine Gun Kelly verlobt ist: „Beziehungen sind kompliziert. Für die meisten von uns sind sie kein Märchen.“
„Manchmal sind sie wie ein Krieg“
Und unterstrich: „Beziehungen sind nicht schön. Sie sind hässlich. Manchmal sind sie wie ein Krieg. Aber durch eine Wunde bietet sich die Gelegenheit zu wachsen und eine stärkere, vollkommenere Version von sich selbst zu werden.“
Die 37-Jährige enthüllte zudem, dass ihr Buch nicht alle Gedichte enthält, die sie geschrieben hat. Der Rest sei einfach zu düster für die Leser gewesen.
„Ich habe mir nicht einmal die Mühe gemacht, den Großteil dessen, was ich geschrieben habe, an meinen Verleger zu schicken, weil sie zu anschaulich und verstörend für andere waren“, erklärte sie.
Fox liebt die Poesie
Durch das Verfassen ihres Buches sei ihr aber klargeworden, wie sehr sie das Schreiben liebe, so Fox. „Beim Schauspielern kann ich mich nicht so gut ausdrücken wie beim Schreiben, weil ich die Worte eines anderen unter dessen Regie lese“, schilderte die Hollywood-Schönheit.
Beim Verfassen von Texten sei das anders gewesen, so Fox weiter: „Die Poesie gibt mir einen Raum, in dem ich durch die Kunst eine Art Katharsis erfahren kann.“
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